Mein Lesejahr 2024 – Ein Rückblick voller Highlights

Heute ist Silvester – Zeit für einen Rückblick auf mein Lesejahr! ✨

Obwohl mein Blog Spannungsmomente noch keine sechs Monate alt ist, fühlt es sich an, als hätte ich endlich mein Leseherz gefunden. Der Schritt, meine Leidenschaft für Thriller, Krimis und Spannungsliteratur auf diesem Blog zu bündeln, war definitiv die richtige Entscheidung. Und wisst ihr was? Viele meiner Highlights wurden mir über Bookstagram empfohlen – ein riesiges Dankeschön an diese großartige Community! 💕

Die Top 20 festzulegen war einfach – aber jetzt kommt die absolute Creme de la Creme:


📖 Saskia Calden – Der Puppenwald

Düster, packend, atmosphärisch – genau, wie ich es liebe. Dieses Buch war ein absolutes Highlight und hat mich sofort in seinen Bann gezogen.


📖 Chris Carter – Der Kruzifix-Killer

Ich bin mit der Hunter und Garcia-Reihe gestartet und frage mich ernsthaft, warum ich das nicht schon viel früher getan habe. Diese Reihe ist einfach SO gut, jedes Buch ein Pageturner!


📖 Ashley Kalacian Blunt – Die Dahlienmorde

True Crime in Romanform? Absolut mein Ding! Dieses Buch hat mich komplett umgehauen.


📖 Jason Rekulak – Schlafenszeit

Eine unerwartete Überraschung! Ich bin ohne große Erwartungen reingegangen und war am Ende restlos begeistert.


📖 Chris Meyer – Der Schlachter

Was für eine Reihe! Was für eine Fortsetzung! Adrenalin pur – Meyer weiß einfach, wie man Spannung schreibt.


📖 Rebecca Yarros – Fourth Wing: Flammengenküsst

Lange habe ich mich dagegen gewehrt – und dann hat mich dieses Buch komplett umgehauen. Pure Liebe!


📖 Sebastian Fitzek – Das Kalendermädchen

Endlich hat er wieder abgeliefert! Dieses Buch hat mich begeistert, und seine Thriller-Tour war definitiv das Sahnehäubchen in diesem Jahr.


📖 Darcy Coates – From Below: Die Toten warten

Können wir bitte über den Festa Verlag sprechen? Einfach nur großartig! Und Darcy Coates? Eine absolute Königin der Schauerliteratur.


Was bringt 2025?

Ich freue mich unfassbar auf das neue Jahr und habe schon zwei Highlights, auf die ich sehnsüchtig warte:

Den dritten Band der Flammengenküsst-Reihe von Rebecca Yarros

Die neuen Bücher von Simon Beckett und Marc Raabe


2024 war ein großartiges Lesejahr – und ich bin gespannt, welche neuen Geschichten uns 2025 erwarten. Was waren eure Lieblingsbücher in diesem Jahr? Und auf welche Bücher freut ihr euch im nächsten Jahr am meisten? 


Schreibt es mir in die Kommentare! 😊



✨ Last-Minute-Glücksbringer: DIY „Glück im Glas“ ✨

Verschenkt ihr zu Silvester oder Neujahr auch Glücksbringer? Bei uns ist das eine liebgewonnene Tradition, die wir jedes Jahr aufs Neue pflegen. Denn wer kann nicht ein bisschen Glück im neuen Jahr gebrauchen? 🍀


Dieses Jahr habe ich mich mal wieder ans Basteln gewagt und etwas ganz Besonderes kreiert: Glück im Glas! Perfekt für alle, die auf den letzten Drücker noch ein persönliches Geschenk suchen – denn diese kleinen Glücksbringer könnt ihr noch bis morgen easy herstellen.


Hier meine Idee:

🍄 Pilze aus Modelliermasse – Ich habe sie selbst geformt, bemalt und mit kleinen Ästen kombiniert. Sie sehen aus wie frisch aus dem Wald!

🌲 Glas mit Waldboden – In die Marmeladengläser kommen Tannennadeln oder Moos als Basis, und darauf arrangiere ich den Glückspilz.

🍀 Glücksklee und Neujahrswünsche – Ein kleiner Klee, ein netter Gruß oder ein Wunsch fürs neue Jahr machen das Ganze perfekt.


Das Beste daran: Es ist schnell gemacht, sieht super süß aus und kommt garantiert von Herzen. Ob als kleine Aufmerksamkeit für Freunde, Familie oder als Deko für den eigenen Tisch – ich liebe diese kleinen Glücksgläser!



Ich hoffe natürlich, dass diese Glücksbringer ihren Zweck erfüllen und 2024 für alle ein wundervolles Jahr wird. Was meint ihr – bastelt ihr eure Glücksbringer auch selbst, oder greift ihr lieber zu gekauften Klassikern wie Kleeblättern oder Schornsteinfegern? 


Lasst es mich wissen! 🎇🍄




Silvester à la Anti-Sause – warum weniger manchmal mehr ist

Silvester à la Anti-Sause – warum weniger manchmal mehr ist


Wie feiert ihr eigentlich Silvester? Die Frage höre ich jedes Jahr, und wenn ich dann antworte, bekomme ich meistens diesen Blick. Ihr wisst schon, den „Oh nein, die Armen, die wissen gar nicht, wie man richtig feiert“-Blick. Denn während viele Raketenstapel anhäufen, Buffets vorbereiten und Partylocations buchen, machen wir… tja, genau das Gegenteil.


Unser Silvester startet herrlich unspektakulär. Tagsüber? Da tauchen wir in die 80er und 90er ab, mit Serien und Comedy, die heute als „Retro“ durchgehen. Mein persönlicher Favorit: Sketchup. Dieter Krebs – ein Genie! (Gott hab ihn selig.) Dazu? Bequeme Klamotten, Snacks und keinerlei Verpflichtungen. Warum sich schon vor Mitternacht stressen?


Am frühen Abend wird’s dann „wild“ – zumindest für unsere Kids. Wir schmeißen das Raclette an, und für die Kleinen ist das das Highlight schlechthin. Selber grillen, Pizza backen, Käse schmelzen – das volle Programm. Für die Kids ist das ein Abenteuer, für uns Eltern der beste Weg, keinen Finger krumm zu machen.


Nach dem Essen wird’s traditionell: Gesellschaftsspiele! Und zwar nicht mal eben ein schnelles „Mensch ärgere dich nicht“, sondern stundenlange Spielmarathons. Die Uhrzeit? Ach, was soll’s – Silvester ist Ausnahmezustand. Dazu gibt’s Chips, Flips, Salzstangen und Fanta – der perfekte Cocktail für eine durchdrehende Kinderbande.


Zwischen den Runden laufen Wigald Boning und Bernhard Hoëcker über den Bildschirm, denn Bitte nicht nachmachen gehört bei uns einfach dazu. Zwischendurch knallen wir das gute alte Tischfeuerwerk ab. Wisst ihr, das mit den Plastikdeckeln, das in alle Richtungen schießt? Ein Klassiker, der mehr Nostalgie als Chaos bringt.


Und das „richtige“ Feuerwerk? Nun ja, das wurde bei uns im Laufe der Jahre immer minimalistischer. Früher? Da hatten wir Raketen und Batterien, als gäbe es kein Morgen. Letztes Jahr war’s eine einzige Batterie. Dieses Jahr? Eine Tüte Kinderfeuerwerk – Knallerbsen, Wunderkerzen und die eine oder andere Fontäne. Ganz ehrlich: Knallerbsen rocken sowieso mehr als jede Rakete. Und Wunderkerzen? Die haben mehr Glitzer als jeder Silvesterball.


Kurz vor Mitternacht stehen wir dann draußen oder lehnen uns gemütlich ans Fenster, bestaunen das Feuerwerk der Nachbarn (kostenlos, versteht sich) und lassen die Kids staunen. Danach? Frische Berliner – natürlich gefüllt mit der einen ominösen Marmelade, die im Dunkeln ein bisschen suspekt aussieht, aber himmlisch schmeckt.


Das war’s. Keine große Party, kein übertriebener Lärm, aber genau das richtige Maß an Nostalgie, Gemütlichkeit und Spaß. Und ganz ehrlich? Ich könnte mir kein schöneres Silvester vorstellen. Party machen können die anderen – wir machen’s uns einfach schön.


BookNook: Ein Abenteuer für Grobmotoriker – und ich hab’s überlebt!

Kennt ihr diese magischen kleinen Welten namens BookNooks? Diese filigranen Mini-Dioramen, die wie ein geheimes Portal zwischen den Büchern im Regal wirken? Ich habe schon so oft davor gestanden, sie bewundert und innerlich geschwärmt. Aber als ich gelesen habe, dass man sie selbst zusammenbauen muss, war mein erster Gedanke: Nope. Absolut nichts für mich.


Warum? Weil ich ungefähr so viel Feingefühl habe wie ein Elefant im Porzellanladen. Diese winzigen, zerbrechlichen Teile und ich? Eine Kombination, die genauso gut in einem Bastelzimmer explodieren könnte.


Aber naja, die Neugier hat dann doch gesiegt. Ich dachte mir: Wie schwer kann es schon sein? (Spoiler: Schwer.) Natürlich rechnete ich fest damit, dass ich nach der ersten Stunde heulend auf dem Boden sitze, umgeben von Holzsplittern, Klebstoff an den Fingern und einem verlorenen Nervenkostüm. Und ja, ich war mir sicher, dass dieses „Kunstwerk“ Monate dauern würde. Vielleicht Jahre. Vielleicht würde ich es einfach als unfertige „moderne Kunst“ im Regal stehen lassen.


Aber – Überraschung! – es hat tatsächlich geklappt. Und nicht nur das: Es ging auch noch erstaunlich schnell! Ich weiß, ich war selbst schockiert. Innerhalb weniger Tage war mein BookNook fertig und sah… nun ja, fast so aus wie auf der Verpackung. (Wenn man von ein paar leicht schiefen Klebestellen absieht, aber wer schaut schon so genau hin?)


Und jetzt mal ehrlich: Ist es nicht absolut zauberhaft geworden? Diese kleine Mini-Welt zwischen meinen Büchern macht mein Regal plötzlich zu einem wahren Hingucker. Es fühlt sich an, als könnte ich jederzeit hineinschlüpfen und in eine andere Dimension verschwinden – was ehrlich gesagt verlockend klingt, wenn ich an meinen Alltag denke.


Und das Beste? Ich hab jetzt Blut geleckt. Auf meiner Wunschliste stehen direkt zwei weitere BookNooks, weil ich mich offenbar für eine zweite Karriere als Miniatur-Baumeister qualifiziert habe. Wer hätte das gedacht?


Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr auch schon mal ein BookNook gebaut – oder habt ihr genauso Angst davor wie ich am Anfang? Vielleicht ist es an der Zeit, es einfach zu wagen. Aber Vorsicht: Es macht süchtig!


Zwischen den Jahren

 Nun stehen wir kurz vor dem neuen Jahr. Diese seltsame Zeit „zwischen den Jahren“, in der man gefühlt Raum und Zeit verliert, kennt ihr das auch? Die Tage verschwimmen, Feiertage und Alltag gehen ineinander über, und man hat längst den Überblick verloren, welcher Wochentag überhaupt ist. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man ein Buch lesen – aber ohne Lesezeichen.



Man blättert hin und her, versucht sich zu erinnern, wo man stehen geblieben ist, doch alles wirkt verschwommen und unfertig. So ist diese Phase des Jahres, dieses ungeschriebene Kapitel zwischen dem Ende eines alten Buches und dem Anfang eines neuen.


Für uns Bookies hat diese Zeit noch ganz andere Parallelen:

Mit einem Cliffhanger auf den nächsten Band warten müssen

Ihr kennt das Gefühl, wenn ein Buch so abrupt endet, dass man fast verzweifelt auf den Folgeband wartet? Genau das ist dieses Zwischen-den-Jahren-Gefühl. Man weiß, etwas Neues beginnt bald, aber die Spannung auf das Kommende wird von dieser eigenartigen Ungewissheit begleitet.

Mittendrin in einer Buchreihe starten

Ohne Kontext, ohne Vorwissen – wie das Verirren in einem Buch, das nicht mit Band 1 beginnt. Zwischen den Jahren fühlt es sich oft so an, als stünden wir mitten im Geschehen, ohne wirklich zu wissen, was davor war oder was noch kommt.

Den Film zum Buch schauen

Wir lieben Bücher, aber Filme zu unseren liebsten Geschichten? Nun ja, sie sind oft nicht das Gleiche. Genau wie diese Tage: Sie haben ihren eigenen Charme, sind aber nicht so vollendet wie der Neuanfang, der in der Luft liegt.

Der ehrfürchtige Blick auf den SuB

Ah, der SuB (Stapel ungelesener Bücher). Er steht dort wie ein Mahnmal der Möglichkeiten. Zwischen den Jahren wirkt er fast ehrfürchtig – eine Erinnerung daran, wie viele Welten uns noch offenstehen, wie viele Geschichten darauf warten, entdeckt zu werden.


Diese Tage „zwischen den Jahren“ haben etwas von einem schwebenden Zustand, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Sie geben uns Raum zum Durchatmen, zum Innehalten – und vielleicht auch zum Lesen. Denn was könnte besser zu diesem eigenartigen Dazwischen passen, als sich in eine Geschichte zu stürzen, die uns den Alltag vergessen lässt?


So blicken wir mit einem Fuß in der Vergangenheit und einem in der Zukunft auf das, was vor uns liegt. Möge das neue Jahr für uns alle ein Buch sein, das wir mit Neugier und Freude aufschlagen – Seite für Seite, Kapitel für Kapitel. Und vielleicht wird es ja sogar ein richtiger Bestseller!


Wie fühlt sich diese Zeit für euch an? Und welches Buch begleitet euch durch diesen schwebenden Übergang? Erzählt mir davon in den Kommentaren – ich freue mich, eure Gedanken zu lesen!


Meine weihnachtlichen Neuzugänge – Perfekt für gemütliche Lesestunden

Meine weihnachtlichen Neuzugänge – Perfekt für gemütliche Lesestunden 🎄📚

Ich hoffe, ihr hattet alle ein wundervolles Weihnachtsfest! Bei mir war die Vorfreude auf den Heiligabend riesig, denn meine Wunschliste war klar und einfach: Bücher, Bücher und nochmal Bücher! Leider hat das Christkind nicht ganz alle Wünsche erfüllt – aber es hat sich dennoch mächtig ins Zeug gelegt.


Neben meinen ersehnten Buchschätzen haben es auch ein paar andere Überraschungen unter den Baum geschafft: kuschelige Socken, eine schicke Decke und ein super gemütlicher Schlafanzug. Zugegeben, damit bin ich jetzt perfekt gerüstet für lange Lesenächte auf der Couch! Alles, was ich brauche, ist ein heißer Tee und vielleicht ein paar Plätzchen – dann steht entspannten Winterabenden nichts mehr im Weg.


Doch nun zu meinen literarischen Neuzugängen, denn die können sich wirklich sehen lassen:


📖 Happy End von Sarah Bestgen

Ein Buch, das einfach nach Wärme, Romantik und Wohlfühlmomenten klingt. Es aber überhaupt nicht so ist…


📖 Die Dämmerung von Marc Raabe

Ich liebe spannende Thriller, und Marc Raabe enttäuscht nie. Dieses Buch steht schon ganz oben auf meiner Leseliste!


📖 Die falsche Patientin von Saskia Calden

Psychologische Spannung pur – ich bin schon neugierig, welche dunklen Geheimnisse mich hier erwarten.


📖 Der stille Feind von Saskia Calden

Ein weiterer Pageturner, der garantiert für Nervenkitzel sorgt.


📖 Die Rachesüchtige von Saskia Calden

Intrigen, Spannung und Drama – allein der Titel macht Lust, sofort loszulesen.


Ich freue mich schon darauf, mich in diese Geschichten zu stürzen und in fremde Welten abzutauchen. Spannend und/oder nervenaufreibend – mit diesen Büchern wird mein Winter auf jeden Fall alles andere als langweilig!


Und jetzt seid ihr dran: Gab es bei euch auch Bücher unterm Weihnachtsbaum? Welche Titel haben euch überrascht, begeistert oder vielleicht schon in ihren Bann gezogen? Lasst es mich wissen, ich bin gespannt auf eure Neuzugänge!




“In ewiger Freundschaft” von Nele Neuhaus

“In ewiger Freundschaft” von Nele Neuhaus


Manchmal dauert es einfach ein bisschen länger, bis man ein Buch in die Hände nimmt, das schon seit einer Weile auf dem Markt ist. So ging es mir mit “In ewiger Freundschaft” von Nele Neuhaus. Der zehnte Band der beliebten Reihe um Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist schon vor einiger Zeit erschienen, aber erst jetzt habe ich die Zeit gefunden, ihn zu lesen – und was soll ich sagen? Das Warten hat sich mehr als gelohnt!


Worum geht es?

Heike Wersch, eine ehemals angesehene Programmleiterin eines renommierten Verlagshauses, wird vermisst. Ihre Freundin alarmiert die Polizei, da sie Heike seit Tagen nicht erreichen kann. Doch Heike war alles andere als beliebt: Nach ihrer Kündigung machte sie ihrer ehemaligen Branche das Leben schwer und sorgte mit Skandalen für Aufsehen. Als die Polizei in ihrem Haus nachforscht, finden sie einen alten Mann, der angekettet, verwirrt und dehydriert im Obergeschoss lebt. Kurz darauf wird die Leiche einer Frau entdeckt – doch ist es Heike Wersch? Und falls ja, war das nur der Anfang?


Obwohl das Buch schon länger auf meinem Stapel lag, war ich sofort wieder in der Welt von Neuhaus‘ Charakteren gefangen. Es fühlte sich an wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Pia Sander und Oliver von Bodenstein, die erneut mit einem komplexen Fall konfrontiert werden, der nicht nur spannend, sondern auch höchst unterhaltsam ist. Besonders begeistert hat mich die Verlagswelt, die Neuhaus so detailreich und treffend in die Geschichte eingebunden hat. Die subtilen Anspielungen auf reale Verlage und Autoren – sogar eigene Werke der Autorin – sind ein echter Genuss für Buchliebhaber.


Wie immer ist der Schreibstil von Nele Neuhaus brillant: locker, atmosphärisch und voller subtiler Spannung. Die verschiedenen Perspektiven, die sie nutzt, erlauben dem Leser, an einigen Stellen mehr zu wissen als die Ermittler – und dennoch bleibt das große Rätsel bis zum Schluss bestehen. Jede Figur hat ihre Geheimnisse, was den Fall noch komplexer und realistischer macht. Besonders beeindruckt hat mich, wie logisch und schlüssig am Ende alles aufgelöst wird.


Auch wenn ich erst später dazu gekommen bin, “In ewiger Freundschaft” zu lesen, hat mich der Kriminalroman voll und ganz überzeugt. Spannung, Humor und ein faszinierender Blick in die Verlagswelt machen dieses Buch zu einem echten Highlight. Es ist ein würdiger zehnter Band, der Fans der Reihe begeistern wird, aber auch Neueinsteigern einen großartigen Lesegenuss bietet. Ein Krimi, der mich begeistert und noch lange im Gedächtnis bleibt. Verdiente 5 Sterne!


Frage an euch: Liegen bei euch auch Bücher auf dem Stapel, die schon vor längerer Zeit erschienen sind, aber noch auf ihren großen Moment warten? Welches Buch wartet bei euch darauf, endlich gelesen zu werden?