Mein erstes Romance-Suspense-Abenteuer – und es hat mich umgehauen!

Mein erstes Romance-Suspense-Abenteuer – und es hat mich umgehauen!

Lest ihr gerne Romance Suspense? Für mich war das Genre bis vor Kurzem noch völlig neu. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet, aber die Kombination aus Romantik und Spannung klang einfach zu verlockend. Und was soll ich sagen? Es war eine absolute Offenbarung!


Falls ihr auch noch keine Erfahrung mit Romance Suspense habt: Kurz gesagt, es handelt sich um Geschichten, die Herzklopfen auf zwei Ebenen erzeugen – romantische und emotionale Spannung treffen auf Nervenkitzel und eine Prise Gefahr. Und glaubt mir, wenn die Mischung stimmt, kann man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.


Mein Einstieg: Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun


Mein erstes Buch aus diesem Genre war Everything We Never Said von Sloan Harlow, übersetzt von Bea Reiter. Bereits der Titel hat mich neugierig gemacht – und der Inhalt hat alles gehalten, was ich mir erhofft hatte.


Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Ella und Sawyer erzählt. Hinzu kommen Tagebucheinträge der verstorbenen Hayley, die eine düstere und unheilvolle Atmosphäre schaffen. Die Erzählweise in der Ich-Form bringt einen besonders nah an die Charaktere heran und sorgt dafür, dass man sich mitten im Geschehen fühlt.


Warum dieses Buch für mich ein Paradebeispiel ist:


Everything We Never Said vereint alles, was ich mir von einem perfekten Romance Suspense-Roman wünsche:

Nervenkitzel und Gänsehaut: Die Geschichte ist durchzogen von einer dunklen, mysteriösen Spannung, die mich immer wieder aufs Glatteis geführt hat.

Fragen über Fragen: Nichts ist so, wie es zunächst scheint. Jede Wendung wirft neue Fragen auf, und man rätselt ununterbrochen mit.

Emotionale Tiefe: Die Gefühle der Protagonisten, ihre Geheimnisse und Zweifel sind so intensiv beschrieben, dass man komplett in ihre Welt eintaucht.

Plottwists: Und was für welche! Die Autorin versteht es, den Leser an der Nase herumzuführen und am Ende mit einer Auflösung zu überraschen, die einen sprachlos zurücklässt.


Warum ich es liebe:


Eigentlich möchte ich gar nicht zu viel zur Handlung sagen – jede Enthüllung, die ich hier erwähnen würde, wäre ein Spoiler, und das wäre einfach schade. Aber ich kann euch sagen: Diese Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die düstere Atmosphäre, die Abgründe in den Beziehungen der Figuren und die Frage, wem man überhaupt trauen kann, haben mich durchgehend in Atem gehalten.


Everything We Never Said ist für mich das perfekte Beispiel dafür, wie Romance Suspense funktionieren sollte: eine packende Mischung aus Spannung, emotionaler Tiefe und überraschenden Wendungen. Es war mein erstes Buch aus diesem Genre – und garantiert nicht mein letztes.


Frage an euch:


Habt ihr schon Romance Suspense gelesen? Und falls ja: Welche Bücher aus diesem Genre könnt ihr mir empfehlen? Ich bin definitiv auf den Geschmack gekommen und freue mich auf eure Tipps!


Ein Thriller, der unter die Haut geht - und das im wahrsten Sinne des Wortes!

Ein Thriller, der unter die Haut geht - und das im wahrsten Sinne des Wortes!

Manchmal stolpere ich über ein Buch, das ich schlicht nicht ignorieren kann - sei es wegen des Covers, des Titels oder des vielversprechenden Klappentextes. So ging es mir mit The Jigsaw Man von Nadine Matheson. Ein Buch, das ich zufällig entdeckt habe, und dessen düsterer Inhalt meine Neugier sofort geweckt hat. Und auch wenn nicht alles perfekt war, hat es mich doch gut unterhalten.


Worum geht es?

London wird von einem bizarren Fall heimgesucht: An unterschiedlichen Orten tauchen verstümmelte Leichenteile auf. Die SCU (Serial Crimes Unit) wird eingeschaltet, und Detective Anjelica Henley übernimmt die Ermittlungen. Doch für sie ist dieser Fall mehr als ein gewöhnlicher Mord - es fühlt sich an wie ein Dejà-vu. Vor einiger Zeit hat sie den berüchtigten Jigsaw Man hinter Gitter gebracht, einen Killer, der seine Opfer zerstückelte. Doch wie ist es moglich, dass diese grauenvollen Taten erneut geschehen? Ein Nachahmungstater? Oder steckt mehr dahinter? Gemeinsam mit ihrem neuen Kollegen Salim Ramouter beginnt Henley, sich in den Fall zu verbeißen - doch dabei wird sie immer tiefer in ihre eigene Vergangenheit gezogen.


Der Einstieg in das Buch ist wirklich stark - schon der Prolog sorgt für Gänsehaut.

Nadine Matheson versteht es, eine düstere und beklemmende Atmosphäre aufzubauen, die einen sofort in die Geschichte zieht. Die Beschreibungen der Tatorte und Taten sind explizit, aber nie zu detailliert - das Kopfkino übernimmt den Rest. Sensible Leser sollten sich dennoch auf blutige Szenen einstellen.


Allerdings nimmt die Handlung nach diesem fulminanten Start zunachst etwas Tempo heraus. Die Ermittler, allen voran Detective Henley, werden ausführlich eingeführt, was durchaus spannend ist, aber auch gelegentlich die Dynamik bremst. Besonders Henleys persönliche Geschichte nimmt viel Raum ein, was für mich an einigen Stellen etwas zu viel wurde - hier hätte ich mir mehr Fokus auf die Psyche des Täters gewünscht.


Ein großer Pluspunkt des Romans ist das Setting: London. Die pulsierende Metropole wird mit all ihren Gegensätzen eingefangen und verleiht der Geschichte eine ganz besondere Note. Es ist faszinierend, wie Matheson die Anonymität der Großstadt nutzt, um die Bedrohung noch greifbarer zu machen.


Die Charaktere sind gut ausgearbeitet:

Henley, eine erfahrene Ermittlerin, die von ihren traumatischen Erlebnissen gezeichnet ist, wirkt authentisch und nachvollziehbar.

Ihr Kollege Ramouter sorgt als Neuling für einen frischen Blickwinkel und bietet einen sympathischen Kontrast. Einige Nebenfiguren bedienen zwar gängige Klischees, tragen aber dennoch zur Story bei.


The Jigsaw Man ist ein solider Thriller mit vielen Stärken: einer dichten Atmosphäre, einer spannenden Grundidee und interessanten Charakteren. Für mich hätte der Fokus allerdings stärker auf der Psychologie des Täters liegen dürfen - gerade bei einem so bizarren Fall hatte das der Geschichte noch mehr Tiefe verliehen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. und ich bin gespannt, wie es mit Henley und Ramouter weitergeht..


3,5 von 5

- eine Leseempfehlung für alle, die düstere, psychologische Thriller mögen und nichts gegen einen Hauch Privatleben in ihren Krimis haben!


Die Housemaid-Reihe: “Sie wird dich finden” – Teil 3 im Check

Die Housemaid-Reihe: “Sie wird dich finden” – Teil 3 im Check

Freida McFadden hat mit ihrer “Housemaid”-Reihe eine Protagonistin geschaffen, die uns Leser*innen gleichermaßen fasziniert wie in Atem hält. Nach einem packenden ersten Band und einem eher enttäuschenden zweiten Teil war ich mehr als gespannt auf die dritte Runde mit Millie. Kann McFadden an den Erfolg des Auftakts anknüpfen, oder bleibt auch Teil drei hinter den Erwartungen zurück?


https://www.penguin.de/buecher/freida-mcfadden-sie-wird-dich-finden/paperback/9783453442764


Worum geht es?


Millie hat es geschafft: Ihr Leben als Hausmädchen in fremden Villen liegt hinter ihr. Stattdessen lebt sie jetzt in einem eigenen Haus in einer ruhigen Nachbarschaft – ein Traum, den sie sich mit viel Einsatz erfüllt hat. Doch die Idylle hat Risse. Millie fühlt sich beobachtet, eine Unruhe macht sich in ihr breit. Die Situation eskaliert, als sie in ihrem eigenen Zuhause einen grausigen Fund macht.


Ihre Vergangenheit, die sie längst hinter sich gelassen glaubte, holt sie mit aller Macht ein. Die Frage drängt sich auf: Wie gut kennt Millie ihre Nachbarn wirklich? Und noch wichtiger: Wie weit wird sie gehen, um ihre Familie zu schützen?


Meine Meinung


Der dritte Band der Reihe kommt überraschend ruhig daher – zumindest zu Beginn. Die ersten zwei Drittel des Buches sind eher Vorstadtdrama als Thriller und erinnern ein wenig an Serien wie Desperate Housewives. Statt nervenzerreißender Spannung gibt es Momente voller Wortwitz und kleine Intrigen, die für gute Unterhaltung sorgen, ohne dass der Puls gleich in die Höhe schießt.


Aber genau das macht auch einen Teil des Charmes dieses Buches aus. Millie bleibt mit ihrer frechen, schlagfertigen Art ein Charakter, dem man gern folgt, selbst wenn das Tempo etwas gedrosselt ist.


Doch wer glaubt, dieser Teil sei zu seicht, wird im letzten Drittel eines Besseren belehrt. Freida McFadden dreht hier an der Spannungsschraube, und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Wendung folgt auf Wendung, und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Das Finale hat mich definitiv überrascht – und zwar im besten Sinne!


Fazit


“Sie wird dich finden” ist ein solider dritter Band, der sich deutlich vom zweiten abhebt und diesen klar übertrifft. An den ersten Teil, der für mich immer noch das Highlight der Reihe ist, kommt er allerdings nicht ganz heran. Trotzdem: Wer Millie und ihre Abenteuer mag, wird auch diesen Teil genießen. Vor allem das rasante letzte Drittel macht das Buch zu einer kurzweiligen, unterhaltsamen Lektüre, die ich gerne weiterempfehle.


3,5 von 5 Sternen – spannende Unterhaltung, die Lust auf mehr von Millie macht!


Frage an euch


Habt ihr die Housemaid-Reihe gelesen? Welcher Band ist euer Favorit? Und wie gut kennt ihr eigentlich eure Nachbarn?


Thriller in eisiger Höhe – Ein packendes Debüt in den französischen Alpen

Thriller in eisiger Höhe – Ein packendes Debüt in den französischen Alpen

Manchmal braucht es nur einen einzigen Ort, um die Spannung eines Thrillers spürbar zu machen. Mit einer verlassenen Lodge in den eisigen Höhen der französischen Alpen hat die Autorin dieses Debüts genau den Nerv getroffen. Gruselige Kulisse, eisige Atmosphäre und jede Menge ungelöste Geheimnisse – dieses Buch war für mich eine packende Überraschung.


https://www.harpercollins.de/products/frostgrab-9783959675901


Worum geht es?


Milla, eine ehemalige Snowboarderin, erhält nach zehn Jahren Funkstille eine Einladung, ihre alte Clique in einer Lodge in den französischen Alpen zu treffen. Einst verband sie die Leidenschaft für Snowboard-Wettkämpfe und ein erbitterter Konkurrenzkampf, doch ein tragisches Ereignis riss die Gruppe auseinander.


Schnell wird klar, dass etwas nicht stimmt: Jede*r scheint von einer anderen Person eingeladen worden zu sein, und angeblich sollen viele Einladungen von Milla stammen – eine Behauptung, die sie selbst vehement abstreitet. Als dann ein mysteriöses “Icebreaker”-Spiel beginnt, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Ohne Kontakt zur Außenwelt, umgeben von Schnee und Eis, stellt sich immer drängender die Frage: Was ist damals wirklich passiert?


Auf zwei Zeitebenen erzählt


Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, die geschickt miteinander verwoben sind. In der Gegenwart erlebt man die beklemmende Stimmung in der Lodge und das gefährliche Spiel, das die Gruppe immer tiefer in alte Konflikte und Misstrauen stürzt. Parallel dazu taucht man in die Vergangenheit ein und erfährt, wie die Dynamik der Clique von Konkurrenz, Freundschaft und Verrat geprägt wurde.


Dieser Wechsel zwischen den Zeitebenen sorgt für einen stetigen Spannungsaufbau, denn in beiden Handlungssträngen gibt es offene Fragen, die erst nach und nach beantwortet werden. Besonders gelungen fand ich, wie die Vergangenheit die Gegenwart erklärt – und wie alte Wunden immer noch Einfluss auf die Charaktere haben.


Die Atmosphäre: kalt, einsam, beklemmend


Die Wahl der Kulisse war für mich eines der Highlights. Eine abgeschiedene Lodge mitten in den verschneiten Alpen, abgeschnitten von der Außenwelt, mit immer länger werdenden Schatten und eisiger Stille – die perfekte Bühne für einen Thriller. Die Beschreibungen der Umgebung sind so plastisch, dass ich die Kälte förmlich spüren konnte. Diese Atmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, dass die Spannung jederzeit greifbar bleibt.


Snowboard-Fachwissen: Fluch und Segen


Die Autorin bringt ein beeindruckendes Fachwissen über Snowboard-Tricks und Wettkämpfe mit, was den Einblick in die Vergangenheit der Charaktere authentisch macht. Für mich als Laien waren manche Begriffe allerdings etwas zu detailliert und lenkten gelegentlich vom eigentlichen Plot ab. Dennoch wird klar: Die Autorin weiß, wovon sie spricht, und das verleiht der Geschichte zusätzliche Glaubwürdigkeit.


Charakterentwicklung: von Teenagern zu Erwachsenen


Besonders positiv ist mir die Entwicklung der Charaktere aufgefallen. In der Vergangenheit lernt man die Clique als junge, ehrgeizige Snowboarder*innen kennen, die für ihren Erfolg alles riskieren. In der Gegenwart wirken sie gezeichneter, nachdenklicher und erwachsener – aber auch getrieben von ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Dieser Sprung zwischen den Zeiten wurde glaubwürdig und mit viel Feingefühl umgesetzt.


Mein Fazit


Dieses Buch punktet mit seiner außergewöhnlichen Kulisse, einer packenden Handlung und einem gelungenen Spannungsbogen über zwei Zeitebenen. Obwohl ich den Täter in der Gegenwart früh erahnt habe, blieb die Geschichte bis zum Schluss fesselnd, besonders durch die vielen psychologischen Elemente und das Zusammenspiel der Figuren.


Für Fans von Thrillern, die sich in einer ungewöhnlichen Umgebung abspielen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung – vor allem in den kalten Wintermonaten, wenn man die Kälte des Settings selbst noch intensiver spürt. Trotz kleiner Schwächen, wie der ein oder anderen konstruierten Wendung in der Vergangenheit, hat mich das Buch gut unterhalten. Ein solider Thriller, der Lust auf mehr von der Autorin macht.


4 von 5 Sternen – perfekt für lange Winterabende mit einer warmen Decke und einer Tasse Tee.


Rosa Fröhlich – Der Tod wird kalt serviert von Frieda Mohn

Rosa Fröhlich – Der Tod wird kalt serviert von Frieda Mohn

Ein Cozy Crime mit Berliner Schnauze und Herz


Manchmal stolpert man über ein Buch, das auf den ersten Blick ganz unscheinbar wirkt – und dann haut es einen komplett um. So ging es mir mit “Der Tod wird kalt serviert” von Frieda Mohn. Dieses charmante, humorvolle und dabei wunderbar spannende Buch hat mir richtig tolle Lesestunden beschert!


Worum geht’s?


Rosa Fröhlich ist eine Berliner Wirtin durch und durch. Mit ihrer Kneipe hält sie nicht nur ihre Stammgäste bei Laune, sondern liefert auch den vollen Berliner Charme: eine Kodderschnauze, die man einfach lieben muss. Eigentlich will Rosa nichts mit der Kriminalarbeit zu tun haben, schließlich hat ihre Tochter bei der Mordkommission genug zu tun, und auch ihr pensionierter Vater, ein ehemaliger Kripo-Hauptkommissar, könnte sich seiner Meinung nach ruhig mehr um seine Hobbys kümmern.


Doch dann wird ausgerechnet Rosas Bio-Fleischlieferant tot in seinem Kühlhaus gefunden – und die Dinge nehmen eine ganz neue Wendung. Während die Tochter sich um die offiziellen Ermittlungen kümmert, kann der ehemalige Kripobeamte nicht widerstehen und fängt auf eigene Faust an, Fragen zu stellen. Rosa bleibt nichts anderes übrig, als sich ebenfalls in den Fall einzumischen. Dabei kombiniert sie ihre untrügliche Menschenkenntnis mit einem Schuss Berliner Direktheit – und plötzlich steht die Frage im Raum: Wer aus Rosas Umfeld könnte zu so einer Tat fähig sein?


https://www.harpercollins.de/products/rosa-frohlich-der-tod-wird-kalt-serviert-9783365007570


Warum ich das Buch liebe:


Dieses Buch hat mich vor allem durch seine Charaktere begeistert. Rosa und ihr Vater sind ein unschlagbares Duo. Ihre Schlagfertigkeit, Eigenarten und der trockene Humor haben mich mehr als einmal laut auflachen lassen. Besonders gut gefallen hat mir, wie authentisch die Figuren wirken – echte Berliner Originale, die sich mit Herz und Schnauze durchs Leben boxen.


Die Dialoge sind pointiert und voller Witz, und die Szenen in der Berliner Kneipenwelt sind so lebendig beschrieben, dass man förmlich den Geruch von frisch gezapftem Bier in der Nase hat. Und dann wäre da noch die Sache mit der skurrilen Ermittlungsstrategie: Welcher Kriminalroman kann schon eine Szene bieten, in der der Vater auf einer Beerdigung plötzlich den senilen Rollstuhlfahrer mimt, nur um Verdächtige belauschen zu können?


Der Fall selbst


Der Kriminalfall an sich ist solide und gut konstruiert. Obwohl ich den Täter recht früh im Verdacht hatte (das passiert mir häufig, aber das kennt ihr ja), tat das der Spannung keinen Abbruch. Die vielen Wendungen und die ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden hielten mich am Ball – und auch die Auflösung war absolut authentisch und schlüssig.


Fazit:


Der Tod wird kalt serviert ist ein Cozy Crime, der auf ganzer Linie überzeugt: skurrile Figuren, witzige Dialoge und ein charmantes Ermittler-Duo, das ich am liebsten direkt wieder in einen Fall stürzen würde. Besonders für Fans von humorvollen Krimis mit viel Lokalkolorit ist dieses Buch ein absoluter Geheimtipp.


⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ – und die Hoffnung, dass Rosa und ihr Vater bald erneut die Berliner Unterwelt aufmischen!


Frage an euch:


Lest ihr gerne Cozy Crime? Und welches Ermittlerduo hat euch zuletzt begeistert? Ich freue mich auf eure Tipps in den Kommentaren!