Der August ist vorbei, und ich kann auf einen Monat voller faszinierender Lektüre zurückblicken. Ganze 21 Bücher habe ich verschlungen – ja, sage und schreibe 21 Bücher! Zudem habe ich euch vier Werke vorgestellt, die ich bereits in der Vergangenheit gelesen habe. Ob ich im September an diesen Erfolg anknüpfen kann? Lesestoff ist jedenfalls genug vorhanden, doch wie so oft stellt die Zeit den größten Engpass dar.
Hier ein Überblick über meine gelesenen Bücher im August:
- Wer Angst sät - Martin Krüger: 5/5 ⭐️
Ein Thriller, der einen von der ersten bis zur letzten Seite nicht loslässt. Martin Krüger versteht es, Spannung gekonnt aufzubauen.
- Eskalation - Nora Benrath (Vorstellung, gelesen in der Vergangenheit): 4,5/5 ⭐️
Ein packendes Buch, das selbst bei einem erneuten Lesen nichts von seiner Intensität verliert.
- Finster - Ivar Leon Menger: 4,5/5 ⭐️
Ein düsterer und mitreißender Roman, der mich bis zum Schluss gefesselt hat.
- Nicht ein Wort zu viel - Andreas Winkelmann (Vorstellung, gelesen in der Vergangenheit): 3/5 ⭐️
Ein solider Thriller, der jedoch in einigen Punkten hinter meinen Erwartungen zurückblieb.
- Der Pfad des Zorns - Neil Lancaster: 2/5 ⭐️
Leider ein Buch, das mich enttäuscht hat. Die Handlung zog sich und konnte mich nicht wirklich packen.
- Engelsgabe - Anders Roslund (Vorstellung, gelesen in der Vergangenheit): 4/5 ⭐️
Ein spannender Thriller mit tiefgründigen Charakteren und einer komplexen Handlung.
- Die Sehenden und die Toten - Sia Piontek: 4/5 ⭐️
Ein starker Debütroman, der definitiv Lust auf mehr macht.
- Wolfskinder - Vera Buck (Vorstellung, gelesen in der Vergangenheit): 4/5 ⭐️
Eine bewegende Geschichte, die mich emotional sehr berührt hat.
- Das Baumhaus - Vera Buck: 5/5 ⭐️
Dieses Buch hat mich tief bewegt und ist für mich ein echtes Highlight.
- Das Retreat - Sarah Pearse: 3/5 ⭐️
Ein solider Thriller, der jedoch nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft hat.
- Der Killer in dir - Max Reiter: 2/5 ⭐️
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Die Spannung blieb größtenteils auf der Strecke.
- Im Kopf des Bösen: Sandmann - Axel Petermann, Petra Mattfeldt: 5/5 ⭐️
Ein True-Crime-Thriller, der mich mit seiner Intensität und Detailtreue völlig in den Bann gezogen hat.
- Im Kopf des Bösen: Ken & Barbie - Axel Petermann, Petra Mattfeldt: 5/5 ⭐️
Auch der zweite Band dieser Reihe steht dem ersten in nichts nach. Absolut fesselnd!
- City on Fire - Don Winslow: 4/5 ⭐️
Ein kraftvoller Roman über Macht, Verrat und Loyalität, der mich tief beeindruckt hat.
- Survivor - C.J. Tudor: 5/5 ⭐️
Ein atemberaubender Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt. C.J. Tudor hat hier einmal mehr ihr Können unter Beweis gestellt.
- Stalker - Arno Strobel: 5/5 ⭐️
Ein Psychothriller, der mich schlaflose Nächte gekostet hat – im positiven Sinne.
- Mörderfinder: Stimme der Angst - Arno Strobel: 5/5 ⭐️
Arno Strobel ist für mich einer der besten Thriller-Autoren unserer Zeit, und dieses Buch bestätigt es erneut.
- Death TV - Johnston: 2/5 ⭐️
Ein Buch, das leider nicht meinen Erwartungen entsprach. Die Handlung war zu vorhersehbar und ohne echte Höhepunkte.
- Dunkles Wasser - Charlotte Link: 5/5 ⭐️
Ein atmosphärischer Krimi, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.
- Yoko - Bernhard Aichner: 4/5 ⭐️
Ein fesselnder Thriller, der mich gut unterhalten hat.
- Der Schlachter - Chris Meyer (schon ausgeliehen): 4,5/5 ⭐️
Ein intensiver Thriller, der mir unter die Haut ging. Ich freue mich schon darauf, ihn bald wieder in den Händen zu halten.
Meine Highlights des Monats? Ganz klar die Bücher von Arno Strobel, insbesondere „Mörderfinder: Stimme der Angst“ und „Stalker“. Ebenfalls herausragend war „Survivor“ von C.J. Tudor, die True-Crime-Reihe „Im Kopf des Bösen“ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt sowie „Dunkles Wasser“ von Charlotte Link.
Und wie war euer Lesemonat August? Habt ihr eure Ziele erreicht? Welches Buch war euer Highlight? Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen und Eindrücke!